Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb setzt sich die SPD Voerde dafür ein, dass jedes Kind in Voerde, unabhängig von Herkunft und Geldbeutel, beste Bildungschancen erhält.
In den letzten 6 Jahren haben wir mit richtigen und auch mutigen Entscheidungen viel erreicht. Jedes Kind findet in Voerde ein attraktives und qualitätsvolles Angebot vor. Das Fundament steht, unsere Schulstruktur ist neu und zukunftssicher aufgestellt.
Doch gute Bildungspolitik darf keinen Stillstand bedeuten, die Corona-Krise hat uns vor weitere Herausforderungen gestellt, die wir annehmen müssen. Zu einer guten Bildungspolitik gehört es auch, die Eltern aller Schülerinnen und Schüler mitzunehmen.
Wir stehen auch weiterhin dafür ein, dass die Voerder Schulen finanziell und inhaltlich bestens aufgestellt sind. Das Gymnasium Voerde und die Comenius-Gesamtschule sind digital gut aufgestellt und zeigen in einer guten Kooperation, dass unabhängig von der Schulform viele Synergieeffekte vorhanden sind. Doch es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, digitales Lernen vor Ort und zuhause weiter zu fördern. Denn alle Schülerinnen und Schüler müssen in unseren Schulen bestmöglich auf das Leben und Lernen in der digitalen Welt vorbereitet werden. Deshalb fordern wir digitale Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler. Die Kosten hierfür dürfen nicht an den Eltern hängen bleiben. Denn dies widerspricht unserem Grundsatz bester Bildungschancen, unabhängig vom Geldbeutel.
Wir unterstützen unsere Schulen gegenüber dem Land für eine optimale Lehrerversorgung. Engagierte und gut ausgebildete Lehrkräfte sind die Basis für einen qualitativ hochwertigen Unterricht an unseren Schulen, der den Schülerinnen und Schülern Spaß macht. Dazu ist eine Kooperation der weiterführenden Schulen mit Hochschulen in der Region wichtig. Aus Gesprächen mit Voerder Unternehmen wissen wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler künftig noch besser auf ein Studium oder für eine Berufsausbildung vorbereitet werden müssen, um sich im Wettbewerb gegenüber anderen erfolgreich behaupten zu können. Die Corona-Krise hat uns zudem gezeigt, dass ein bedarfsgerechter Ausbau der Schulsozialarbeit unabdingbar ist.