Bürgermeisterkandidat Dirk Haarmann und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Uwe Goemann besuchen Voerdal

Dirk Haarmann zollte der Belegschaft und der Betriebsleitung Respekt und Anerkennung: „Es ist beeindruckend zu sehen, dass trotz der seit Jahren existensgefährdenden energiepolitischen Rahmenbedingungen und der Wettbewerbsnachteile auf dem Weltmarkt das Unternehmen unbeirrt Kurs hält und sich von dem laufenden Insolvenzverfahren nicht entmutigen lässt. Wir haben hier am Standort Voerde ein hocheffizientes Unternehmen mit engagierten Mitarbeitern. Sie haben es verdient, dass ihre Arbeitsplätze endlich langfristig gesichert werden. Der Betrieb braucht eine verlässliche Energiepolitik, in der die Entlastungszusagen für energieeffiziente Unternehmen eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass das Schicksal von 460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort und das ihrer Familien am seidenen Faden der Energiepolitik hängt.“
Dirk Haarmann kann die Hoffnungen der Geschäftsführung auf Planungssicherheit in der Energiepolitik daher nur unterstreichen.
„Als zukünftiger Bürgermeister der Stadt Voerde will ich mich energisch dafür einsetzen, dass Industrie am Standort Voerde gut aufgehoben ist. Voerdal braucht mit der Stadt Voerde weiterhin einen verlässlichen Partner.“

Das Foto zeigt von links:

Betriebsrat Dirk Reinardy,SPD-Ortsvereinsvorsitzender Uwe Goemann, Geschäftsführer Hendrik van Dijken, Dirk Haarmann, Geschäftsführer Alfons kleine Kalvelage, Betriebsrat Daniel Schwermer