Der scheinbare Stillstand hatte bei den Verantwortlichen und Mitgliedern der Sportvereinigung für Irritationen gesorgt. Diesen Irritationen konnte Uwe Goemann entgegen treten: „Wir stehen auch weiterhin zu unseren Zusagen und werden auch bei diesem Projekt pro-aktiv agieren.“
Konkret bedeutet dies, dass noch in der aktuellen Legislaturperiode die Verwaltung von Seiten der SPD aufgefordert wird, die entstandenen Verzögerungen nach Kräften auszugleichen, um eine Fertigstellung des Sportparks ohne weitere Aufschübe zu erreichen.
Der zunächst für Herbst 2013 geplante Beginn der Rodungsarbeiten auf dem ehemaligen Babcock Gelände wurde von der Verwaltung aufgrund der notwendigen Änderung des Flächennutzungsplanes „Sportplatz Friedrichsfeld“ um einige Monate nach hinten, bis zum Beginn der neuen Vegetationsperiode, verschoben.
Die Zustände, unter denen die Sportlerinnen und Sportler des SV 08/29 Friedrichsfeld aktuell trainieren müssen, sorgen nicht nur bei den Verantwortlichen der Sportvereinigung für Unverständnis.
Daher ist es auch der SPD Stadt Voerde ein Anliegen, die Bedingungen schnellstmöglich zu optimieren und den geplanten Neubau zu forcieren.